Die schwer verbrecherische und gottlose Emanzipation und der schwer verbrecherische und gottlose Feminismus

Die Facebookseite „Süddeutsche Zeitung. @ihre.sz“ brachte am 8.3.2017 eine von ihr verfaßte Nachricht, die folgendermaßen beginnt:
„Die Gleichberechtigung galt als Selbstverständlichkeit, gerade im Westen. Populisten und Rechte machen jetzt klar: Gesellschaftlicher Fortschritt ist nicht garantiert.

Ein Kommentar von Sonja Zekri“.
Der Link zu diesem Kommentar besteht aus einem dazu passenden Foto, aus der darunter in etwas größerer Schrift stehenden Überschrift „Rechte und Populisten bringen ein veraltetes Frauenbild zurück“ und aus dem darunter in kleinerer grauer Schrift geschriebenen Hinweis auf die Herkunft des Kommentars, „SUEDDEUTSCHE.DE“. Ich habe dazu ebenfalls am 8.3.2017 auf dieser Facebookseite den folgenden Kommentar geschrieben:
„‚Veraltet‘? Keineswegs. Die Heilige Schrift, das unfehlbare Wort Gottes, das gestern aktuell war, heute aktuell ist und morgen aktuell sein wird, verurteilt die Gleichberechtigung von Mann und Frau und den Feminismus ganz und gar und total. Der Mann steht über der Frau, wie die Eltern über den Kindern stehen. Was der heilige Apostel Paulus im Neuen Testament sagt, ist unendlich viel wichtiger und richtiger als das, was heutige „Progressisten“, Linke und Feministinnen sagen. Es ist das Besondere der Bibel, daß das, was ihre menschlichen Verfasser sagen, gleichzeitig Worte Gottes sind und damit unfehlbar wahr ist. Das besagt die katholische Lehre von der Inspiration der Heiligen Schrift. Mit einer leichten Handbewegung also sind die Auffassungen der Emanzipationsbefürworter vom Tisch des Hauses zu fegen. Es ist heilsnotwendig, die Emanzipation zu verurteilen. Wer die Emanzipation bejaht, wird von Gott verdammt werden.“

Die überaus berechtigte Marienverehrung

Es ist eine dreckige und bösartige Verleumdung, wenn der heiligen katholischen Kirche vorgeworfen wird, sie würde die allerseligste immerwährende Jungfrau und unbefleckte Gottesmutter Maria anbeten. Die katholische Kirche weiß und lehrt natürlich und übernatürlich, daß nur Gott, die allerheiligste Dreifaltigkeit, Gott der Vater, Gott der Sohn Jesus Christus und Gott der Heilige Geist angebetet werden darf. Von dieser Anbetung stark zu unterscheiden ist die Verehrung, die der Gottesmutter Maria, den Heiligen und den heiligen Engeln gezollt werden darf und soll. Das ist doch nun ganz einfach zu verstehen. Es steht ganz deutlich im von den Protestanten angeblich so verehrten Neuen Testament, daß die Gottesmutter Maria von sich sagt: „Von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter.“ Die Ablehnung der Marienverehrung durch die Protestanten ist also ganz unbiblisch und zeigt, daß der Protestantismus vom Teufel gestiftet wurde. Teile des Ave-Marias sind direkt dem Neuen Testament entnommen. Die Weigerung der Protestanten, das Ave-Maria zu beten, ist ein Vorbote der ewigen Verdammnis. Es ist ein Kennzeichen dafür, daß man nicht zu den Auserwählten gehört. Der Protestantismus führt also seine Angehörigen direkt zur Hölle. Die Erlösung der Menschen durch unsern Herrn, Gott, Heiland und König Jesus Christus war abhängig davon, daß die Jungfrau Maria ihr Ja sagte zu der Ankündigung des heiligen Erzengels Gabriel, daß sie nach Gottes heiligem Willen die Mutter des Erlösers werden solle. Deshalb ist ihr Titel Miterlöserin zwar noch nicht ein Dogma der katholischen Kirche, aber überaus angebracht.

Die heilige Jungfräulichkeit steht turmhoch höher als die heilige Ehe

„Papst“ „Franziskus“ (seit 2013) muß leider die katholische Rechtgläubigkeit abgesprochen werden. Dieser Mann vertritt immer wieder schräge oder sogar offen unkatholische Ansichten. Dazu gehört die Tatsache, daß er zum Thema Priestertum und Zölibat über „Viri probati“ nachdenken wolle. Es ist doch ganz klar, daß die Lüsternen und Unkeuschen die Abschaffung des hochheiligen Zölibats wollen und sich über diese Abschaffung sehr freuen würden. Schon das allein ist ein Grund, die Verpflichtung der Priester zum Zölibat beizubehalten. Außerdem ist es katholisches Dogma, daß die Jungfräulichkeit aus Liebe zu Gott viel höher steht als die heilige Ehe. Nicht ein Entgegenkommen an die dreckige Sexualisierung, Unkeuschheit und Pornographie der Welt von heute ist das Gebot der Stunde, sondern die totale Verurteilung dieser Welt und ein Leben im Gegensatz zu dieser widerlichen Welt. „Franziskus“ scheint auch nicht zu wissen, daß die heilige schwedische Mystikerin und Ordensgründerin Birgitta Birgersdotter (1303-1373), auch Birgitta von Schweden genannt, von Gott die Offenbarung erhalten hat, daß ein Papst, der den Zölibat abschaffen würde, von Gott in die tiefsten Abgründe der Hölle gestoßen würde. Die übernatürlichen Offenbarungen der heiligen Birgitta sind von der katholischen Kirche voll anerkannt worden. „Papst“ „Franziskus“ spielt also im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Feuer.
Ehe und Jungfräulichkeit sind nicht von gleich hohem Wert. Die katholische Ehe ist ein Sakrament, also etwas ganz Hohes. Aber das hochheilige Konzil von Trient (1545-1563), ein wunderbares Konzil der herrlichen Gegenreformation, hat als Dogma verkündet, daß die heilige Jungfräulichkeit noch viel höher steht als die heilige Ehe. Die heilige Jungfräulichkeit ist ein vollkommener Stand, in allerhöchstem Maße verdienstlich und macht den Jungfräulichen oder die Jungfräuliche den heiligen Engeln gleich. Papst Pius XII. (1939-1958) hat in seiner Enzyklika „Sacra virginitas“ von 1954 dieses Dogma des Konzils von Trient allen Katholiken noch einmal eingeschärft.

Die aggressive islamische Türkei, so antichristlich wie die Französische Revolution

Das kommt davon, wenn man mit der muslimischen Türkei zusammenarbeitet. Wie kann man als Christ mit Feinden der allerheiligsten Dreifaltigkeit zusammenarbeiten?! Das heutige Deutschland versteht sich nicht mehr als christliches Land. Die Probleme, die Deutschland mit der Türkei hat, sind nicht meine Probleme, weil das heutige Deutschland nicht mein Deutschland ist. Es muß in aller Deutlichkeit gesagt werden: der Islam ist eine völlig falsche Religion und muß daher um der Wahrheit willen abgelehnt und bekämpft werden. Diese falsche Religion versucht aggressiv die ganze Welt zu erobern. Dem ist entschiedener Widerstand entgegenzubringen. Daß die islamische Türkei, die in Wirklichkeit das Christentum und die Christen verachtet und deshalb in ihrem Territorium das Christentum und die heilige katholische Kirche unterdrückt, bei der Durchsetzung der Herrschaft des Islams und muslimischer Persönlichkeiten nicht zimperlich vorgeht und dabei auch Spionage und Bespitzelung benutzt, gehört zum System des Islams und ist in keiner Weise verwunderlich. Aber wie ist denn die heutige Herrschaft der Neuheiden, Kirchenfeinde und Atheisten im heutigen Europa zustandegekommen? Durch die Französische Revolution (1789-1799) z. B., und die ist mit den Katholiken ebenfalls nicht zimperlich umgegangen. Hunderttausende von ihnen sind von den gottlosen Revolutionären ermordet worden, häufig sogar bestialisch ermordet worden. Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland und die gottlosen Regierungen der anderen europäischen Staaten sollen also nicht so tun, als stünden sie auf festem, humanem Boden. Sie behaupten das zwar, aber es ist nichts als Heuchelei, Betrug und Verlogenheit. Die Rede von der Doppelmoral paßt hier wie die Faust aufs Auge, zumal wenn man bedenkt, daß Deutschland und viele oder alle europäischen Staaten selbst Spione und Spitzel in anderen Staaten unterhalten.

Einiges über Pippi Langstrumpf

Die Phantasiefigur Pippi Langstrumpf ist durchaus gefährlich, weil sie die verbrecherische Ideologie der 68er-Bewegung vertritt. Sie ist antiautoritär, feministisch und irreligiös. Sie ist deswegen weltweit von den „Progressisten“ propagiert worden, weil sie genau das vertritt. Die Kinder auf der ganzen Welt sollten mit dieser gottlosen Ideologie und mit den davon abgeleiteten Verhaltensweisen indoktriniert werden. Man muß heute, Jahrzehnte später, leider zugeben, daß sich die Hoffnung der Gottlosen voll und ganz erfüllt hat. Die Kirchen sind fast leer, und fast alle Kinder und Jugendlichen sind unkirchlich und verbringen ihre Freizeit mit Albernheiten und Sinnlosem. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die ein eifriges Gebetsleben führen, ist erschreckend gering.

Die „Aufklärer“ und „Progressisten“ als abscheuliche Irrlehrer

Die Irrlehren, die die „Progressisten“ und Linken seit Jahrzehnten und Jahrhunderten als absolute Wahrheiten verkünden, müssen als Irrlehren bezeichnet und gebrandmarkt werden. Diese Irrlehren und Irrlehrer müssen endlich vom Thron gestürzt werden. Das Zeitalter der „Aufklärung“ war in Wirklichkeit ein Zeitalter der absoluten Finsternis. Es ist z. B. eine Irrlehre, wenn die Demokratie als die beste Staatsform verkündet wird. Viel besser ist die Monarchie. Die Konservativen und Reaktionären haben recht und nicht die „Progressisten“ und Linken. Wer die Abtreibung, die Pornographie und die Homosexualität für in Ordnung hält, ist indiskutabel, indiskutabel falsch natürlich. Die von den „Progressisten“ und Linken erfundene „Political correctness“ will diese konservativen Ansichten verbieten. Das könnte diesen Typen aber so passen! Der Protestantismus, der Liberalismus, die Freimaurerei und der Kommunismus bestehen aus nichts anderem als aus Irrlehren. Das wäre ja noch schöner, wenn das nicht gesagt werden dürfte! Der Götze der „Humanität“ muß zertrümmert werden. Die Atmosphäre in Deutschland ist so kirchenfeindlich und gottlos vergiftet, daß man geradezu Angst haben muß, katholische Positionen zu vertreten. Ich vertrete dennoch diese Positionen und sage auch, daß sie die einzig wahren Positionen sind. Jeder Mensch ist absolut verpflichtet, sich der heiligen katholischen Kirche zu unterwerfen, weil sie von Gott als einzige Arche des Heils gegründet worden ist. Deshalb sind z. B. die Begriffe Volk, Heimat, Gehorsam und Keuschheit auch heute unendlich wichtige Begriffe.

Die unkirchlichen und gottlosen deutschen Politiker, auch in weltlicher Hinsicht wahre Nullen

Die Wut wächst, weil nichts passiert, nichts Gutes passiert, weil die Politiker sehenden Auges die finanzielle Katastrophe von Millionen Deutschen tatenlos auf sie zukommen lassen. Die Politiker sind nur auf sich und ihr eigenes Wohlleben fixiert und kümmern sich einen Dreck um die Armen. „Die Wirtschaft boomt“, „Deutschland ist ein reiches Land“: mit diesen dreckigen Lügen der Politiker wird die Bevölkerung seit Jahrzehnten beschwichtigt. Ein ganzes Heer von Finanzfachleuten redet seit Jahren wild gestikulierend wirres Zeug daher. Die Wahrheit wird durch einen riesigen Schutt von Blödsinn verdeckt. Die Poltiker haben in den letzten Jahrzehnten durch ihre Gesetzgebung und durch ihre Reden und Äußerungen der Religion und der Frömmigkeit in ungeheurem Maße geschadet und die Gottlosigkeit propagiert und in Gesetzesform gebracht. Nun stellt sich heraus, daß sie auch auf weltlichem Gebiet furchtbare Flaschen sind.

Der Aftertheologe und Pseudopriester Balthasar Nikolaus Fischer, ein ruchloses Scheusal, ein Apostat und Feind der Kirche

Ein Lob für den „Liturgiewissenschaftler“ und „Liturgiereformer“ „Prälat“ „Hochschulprofessor em.“ „Dr. theol.“ „Dr. theol. habil.“ „Dr. theol. h. c.“ Balthasar Nikolaus Fischer „Hon. Ph. D.“ (1912-2001) ist nicht im geringsten angebracht. Er war ein Sohn der Finsternis, ein Steigbügelhalter Satans und eine wahre Ausgeburt der Hölle. Ich sage das aus „traditionalistischer“ und sedisvakantistischer Sicht. Fischer war ein Feind Papst Pius‘ XII. (1939-1958), tat aber so, als sei er ein Freund. Dieser wunderbare Papst hat mehr als einmal die lateinische Kultsprache bei der heiligen Messe verteidigt, Balthasar Fischer aber war für die Einführung der Volkssprache. Zusammen mit seinem Freund „Prälat“ „Universitätshonorarprofessor“ „Dr. theol.“ „Dr. theol. h. c.“ Johannes Wagner (1908-1999) hat er sich schon unter dem Pontifikat Pius‘ XII. massiv für die Einführung der Volkssprache in die heilige Messe eingesetzt. Der ruchlose Pseudotheologe und Apostat „Universitätsprofessor em.“ „Dr. theol.“ „Dr. h. c. mult.“ „Lic. theol.“ „Lic. phil.“ Hans Küng (geb. 1928) erwähnt das in seinem 2002 erschienenen ersten Erinnerungsbuch „Erkämpfte Freiheit. Erinnerungen“ (Piper Verlag, München – Zürich 2002). Balthasar Fischer wartete also nur auf den Tod dieses Papstes, um seine unverschämten antikatholischen liturgischen Neuerungen zusammen mit anderen „Progressisten“ in der gesamten katholischen Weltkirche einzuführen. Was ihm leider gelungen ist, wie wir rechtgläubigen Katholiken mit größtem Schmerz feststellen müssen. Balthasar Fischer hat in seinem zuerst 1979 erschienenen Machwerk „Von der Schale zum Kern. Kurzansprachen zu Zeichen und Worten der Liturgie“ („Pastoralliturgische Reihe in Verbindung mit der Zeitschrift „Gottesdienst““, „Verlag Benziger“ – „Verlage Herder“, Einsiedeln – Zürich – Freiburg im Breisgau – Wien 1979) die Freimaurer, die doch allesamt absolute Feinde der Kirche und der allerheiligsten Dreifaltigkeit waren und sind, verteidigt und gesagt, daß sie nicht so schlimm seien. Eine bodenlose Frechheit und Unverschämtheit! Immer wieder hat Fischer die „Liturgiereform“ in Büchern, Artikeln und Vorträgen verteidigt, obwohl sie nicht verteidigt werden kann. Er hat dabei ganz bösartige Argumente vorgetragen. So nannte er in den 1960er Jahren den 400 Jahre alten herrlichen katholischen Meßritus einen „Gipsverband“, der nun endlich abgenommen werden müsse. Es muß wirklich festgestellt werden, daß Balthasar Fischer einen erheblichen geistigen Dachschaden hatte und vollständig vom heiligen katholischen Glauben abgefallen war.

Die fehlerhafte Übersetzung des lateinischen Ordo Missae aus dem Jahre 1929, ein Werk „progressistischer“ „Priester“

Am Anfang des heiligen Staffelgebets, auch Stufengebet genannt, der heiligen Messe heißt es lateinisch: „Introibo ad altare Dei.“ Das sagt der Priester, und der Meßdiener fährt fort: „Ad Deum, qui laetificat juventutem meam.“ Der letztere Satz heißt korrekt übersetzt: „Zu Gott, der meine Jugend erfreut.“
Im Jahre 1929 wurde im „Pfarrhaus“ der „Pfarrei“ „St. Aposteln“ in Köln eine neue „Übersetzung“ des lateinischen Ordo Missae ins Deutsche erstellt. Nur kurze Zeit später wurde diese „Übersetzung“ von allen „Volksmeßbüchern“ („Schott“, Bomm usw.) übernommen. Das war und ist ein Skandal. In diesem „Pfarrhaus“ versammelten sich für diese „Übersetzung“ damalige „Progressisten“, z. B. der „Pfarrer“ von „St. Aposteln“ „Dr. h. c.“ Josef Könn (1876-1960), der damals schon verbotenerweise die „celebratio versus populum“ praktizierte, und der „erzprogressistische“ „Augustinerchorherr“, „katholische“ „Priester“, „Pastoraltheologe“ und Autor „Hauslehranstaltsprofessor“ „Dr. theol.“ „Pius Parsch Can. Reg.“ (bürgerlich Johann Parsch) (1884-1954), der ebenfalls damals schon verbotenerweise die „celebratio versus populum“ praktizierte. In seinem Buch „Volksliturgie. Ihr Sinn und Umfang“ (1. Auflage 1940, 2. Auflage 1952, eine weitere Auflage 1962, im Jahr des „Konzilsbeginns“) verbreitete „Pius“ Parsch regelrecht Haß auf die lateinische Kultsprache, und so etwas hat damals sogar die „kirchliche Druckerlaubnis“ bekommen. Unfaßbar! Auf der Internetseite „http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/…/…/Archiv/Personen.html“ steht unter der Überschrift „Pastor Dr. Josef Könn“ über Josef Könn dies:
„Nach Monsignore August Savels, der von 1888 – 1915 Pfarrer von St. Aposteln war und seinem Nachfolger, Pfarrer Oepen übernahm 1925 Dr. h.c. Josef Könn das Amt des Pfarrers bis zu seinem Tod 1960.

Was für ein Mensch er war, beschreibt Könns Nachfolger Dr. Th. Schnitzler mit folgenden Worten:

‚Könn ging neue Wege; seine Gemeinschaftsmesse war ein Wagnis. Sein Volksaltar, der Gemeinde zugewandt, war eine Neuerung. Seine Schriftlesungen galten fast als andersgläubig.Seine Seelsorge durch das Laienapostostolat war unerhört neu. Sein Neuaufbau der zerstörten Basilika vermied die einfache Wiederherstellung, sondern schuf einen Raum, näher dem älteren Bau als der neuromanischen Gestalt der Vorkriegszeit.‘

Noch heute erinnert an ihn die südliche an die Basilika angebaute ‚Könn-Aula‘. Begraben ist er in der Gruft der Basilika; sein Grabstein steht in der Südkonche.“
In den „traditionalistischen“ „Meßzentren“ werden seit vielen Jahren vielfach „Volksmeßbücher“ mit dieser „Übersetzung“ verwendet. Das muß ein Ende haben. Selbst wenn diese „Übersetzung“ korrekt wäre, dürfte sie nicht benutzt werden, weil ihre Urheber „Progressisten“ und Feinde der katholischen Tradition waren.
Aber zurück zu dieser „Übersetzung“! Statt daß da am Anfang des Staffelgebetes steht „Zu Gott, der meine Jugend erfreut“, wird „übersetzt“ „Zu Gott, der mich erfreut von Jugend auf“. Das ist zwar nicht weltbewegend falsch, aber es ist falsch. Meßdiener sind sehr häufig Jungen und männliche Jugendliche, zu denen die richtige Übersetzung paßt. Die falsche Übersetzung kann nur ein Erwachsener sprechen. Es gibt noch einige andere falsche Übersetzungen in dieser famosen „Einheitsübersetzung“. Schwerwiegend ist es, daß bei den Wandlungsworten das lateinische „enim“ einfach nicht übersetzt worden ist. Hat denn das keiner bemerkt?! Am Anfang des Meßkanons heißt es: „Te igitur, clementissime pater“. Die „Übersetzung“ von 1929 übersetzt das „igitur“, was auf deutsch „also“ heißt, einfach nicht, und „clementissime pater“, was „mildester Vater“ ins Deutsche übersetzt heißt, wird nur mit „gütiger Vater“ übersetzt.

Die „Grünen“ als Verkünder von Haßbotschaften gegen Kirche und Gott

Toni (eigentlich Anton) Hofreiter (geb. 1970), Renate Elly Künast (geb. 1955) und überhaupt Bündnis 90/Die Grünen wettern gegen die Haßkommentare und Haßbotschaften im Internet und besonders auf Facebook. Ich halte das für überaus verlogen. Denn von Anfang an, seit es diese Partei gibt, haben die „Grünen“ gegen die Konservativen, gegen die strengen Katholiken und gegen die „Evangelikalen“ gehetzt. Es kann keinen Zweifel darüber geben, daß die Grünen von Anfang an wahre Haßbotschaften gegen diese Leute, zu denen ich gehöre, verbreitet haben, und sie verbreiten diese Haßtiraden bis auf den heutigen Tag. Da werden die Gegner der Abtreibung als „sogenannte Lebensschützer“ diffamiert, so als ginge es ihnen gar nicht um Lebensschutz, sondern um die Herrschaft der Kirche und der katholischen Dogmen. Das ist eine ungeheure Verleumdung, und diese Alternative ist völlig unangemessen. Selbstverständlich bin ich als „traditionalistischer“ katholischer Laie für diese Herrschaft, aber das ist doch kein Gegensatz zum Lebensschutz! Die „Grünen“ sind aus Haß auf die Kirche für die strikte Trennung von Kirche und Staat, sie sind aus Haß auf Gott für die Abschaffung des Gesetzes im „Strafgesetzbuch“ („StGB“), das die Blasphemie unter Strafe stellt. Seit Jahrhunderten verbreiten die Anhänger der „Aufklärung“ Haß auf die katholische Kirche, auf das Christentum und sogar auf Gott. Die „Grünen“ fühlen sich dieser „Aufklärung“ verpflichtet. Sie wollen die Religion und besonders das Kirchliche aus dem öffentlichen Leben verbannen. Sie werden fuchsteufelswild, wenn Bischöfe, Priester und Laien Katholisches verkünden, z. B. die Abtreibung als schweres Verbrechen bezeichnen. In den letzten Jahrzehnten wurde in Tausenden von Büchern und sonstigen Schriften die katholische Kirche angegriffen, beleidigt und in den Dreck gezogen. Die „Grünen“ haben sich daran beteiligt. Also sie sollen nicht lügen und nicht so tun, als seien die Hetze und der Haß ihnen fremd!